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Geschichte der Orte an der Bayerischen Eisenstraße (von Nord nach Süd) | ||
Ensdorf an der Vils Mönche als Industrielle 1121 wurde das Benediktinerkloster Ensdorf an einem Ver-kehrsknoten, einem Altstraßenkreuz gegründet. Zu dessen wertvollsten Besitzungen zählten einst die vilsaufwärts gele-genen Hammerwerke in Leiderdorf und Wolfsbach, beide aus dem 14. Jahrhundert. Der Hammer in Leidersdorf ging bei der Säkularisation in staatlichen Besitz über und wurde erweitert. Das Werk - mit einem Holzkohlehochofen ausgestattet - arbei-tete, bis der Kokshochofen in Rosenberg angeblasen wurde. Heute beherbergt das ehemalige Kloster das Haus der Begegnung mit der Umweltstation. |
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